Archiv - ältere Beiträge

Düsseldorf, 05. November 2012

smm mit Aufsatz in Consulting 2013, Das Jahrbuch der Unternehmensberatung

Das im F.A.Z.-Institutsverlag erscheinende Jahrbuch der Unternehmensberatung hat zum wiederholten Mal einen Artikel von smm aus der Beraterpraxis veröffentlicht. Klaus Upgang, dem an dieser Stelle für die excellente Recherche und die Herleitung der Ergebnisse unserer Untersuchungen besonders zu danken ist, und Roman Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter, haben ein Thema aus einer der für smm wesentlichen Branchen aufgegriffen. Es geht um die Frage, wie die vom Gesetzgeber geforderte Gestaltung von Stromtarifen (last- und zeitabhängige Tarife) in die energiewirtschaftliche Praxis umgesetzt worden ist. Die Frage, wie man Preisvorteile durch den Stromverbrauch zu gewissen Tageszeiten erhalten kann, ist ebenso erklärt wie die Möglichkeit, dann Strom zu konsumieren, wenn das Angebot hoch, die Nachfrage jedoch niedrig ist. Im Energiemarkt wurden noch vor wenigen Jahren zu diesen Fragestellungen Kongresse abgehalten, eine schöne, neue und für den Stromverbraucher preiswertere Welt sollte geschaffen werden. Intelligente Netze und ebenso aufgeklärte Verbraucher würden diese Signale des Marktes erkennen und ihr Verhalten im Stromverbrauch darauf abstellen.

Was ist davon geblieben? Im Grundsatz nichts, die denkbaren Effekte sind viel geringer als ursprünglich angenommen, die Technik steht für die Verbraucher noch nicht oder nicht preiswert genug zur Verfügung, entsprechende Tarife sind Markt-Raritäten. Viel Lärm um nichts, oder besser: auf das falsche Pferd gesetzt. Der Aufsatz zeigt, wie eine Erwartungshaltung durch geschickte Kommunikation aufgebaut wurde und was am Ende daraus geworden ist. smm und die Autoren sind sich sicher, dass die schöne neue Welt des Stromkonsumenten in noch weite Ferne gerückt ist. Die Planungen, an denen auch zahlreiche unserer Beratungskollegen beteiligt waren, sind nicht aufgegangen. Das strategische Risiko hat sich für die auf der Angebotsseite Beteiligten realisiert, wenn man den Konsumenten in seiner Rationalität zu optimistisch einschätzt und sich primär über die mögliche Technik definiert, ohne die Nachfrager und deren Gewohnheiten ausreichend zu kennen.

Die Autoren: Roman Schneider, Klaus Upgang, Tel. 0211-863297-0.

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Düsseldorf, 18. Oktober 2012

smm-Ergebnisse des Friedhofsprojekts in Rüsselsheim in der Presse

Auch wenn die Entscheidung zur Umsetzung der Projektergebnisse durch verwaltungsinterne Umsetzungen und die letzte Kommunalwahl etwas länger gedauert hat, so hat der Magistrat der Stadt Rüsselsheim die Ergebnisse der smm-Beratung nicht nur zur Kenntnis genommen. Vielmehr wurden die Vorschläge weitgehend akzeptiert und stehen jetzt zur Umsetzung an, um die jährliche Unterdeckung im Friedhofswesen der Stadt Rüsselsheim zu mindern.
smm hat mit zwei Beratern ein sehr umfangreiches Projekt zum Thema der Optimierung der wirtschaftlichen Situation der kommunalen Friedhöfe in Rüsselsheim abgeliefert. Neben den Aspekten der rasch wirksamen Kostensenkung standen vor allem wichtige und langfristige Entscheidungen an, wie z. B. die Verwertung von Flächen, die zu Bestattungszwecken nicht mehr benötigt werden.

Wer mehr über dieses ambitionierte Projekt erfahren möchte, möge sich bitte bei Roman Schneider (0211-8632970) melden.

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Düsseldorf, 04. Oktober 2012

Roman Schneider zum Thema Chancen des Mittelstandes im Zuge von Rekommunalisierungen

Es bedurfte der Diskussion mit Fachleuten zu diesem Thema, dass sich Schneider entschloss, diesen Artikel zu verfassen. Leider profitiert der Mittelstand noch nicht an möglichen Rekommunalisierungsvorhaben in ausreichender Weise. Sicherlich kann man in der Region damit rechnen, dass die Aufträge auch teilweise von Mittelständlern aus der Region abgewickelt werden. Aber das Vergaberecht ist bei größeren Volumen unbarmherzig; es basiert auf klaren gesetzlich definierten Regeln. Wenn es aber um die Beteiligung an neuen Netzgesellschaften durch mittelständische Unternehmen geht, dann wird die Luft schon dünner. Mittelständler passen nicht so richtig in die Beteiligungsstruktur der zumeist kommunalen Versorger. Und als Finanzinvestoren verfügen sie häufig nicht über die ausreichende finanzielle Kraft, um solche Engagements auch langfristig wirtschaftlich gut zu überstehen.

Bei Fragen zum Thema bitte direkt Roman Schneider, 0211-8632970 ansprechen.

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Düsseldorf, 04. September 2012

smm beim Relaunch der Vivento-Homepage mit dabei

Roman Schneider hat sofort zugesagt, als ihn die Verantwortlichen von Vivento, einem der größten deutschen Personaldienstleister, baten, für die neue Rubrik „Vivento im Austausch“ einige Aspekte der wichtigsten Herausforderungen des Personalmanagements zu nennen.

Überzeugt von der Vivento-Arbeit wies Schneider auf einige Kernthemen hin: lebenslanges Lernen, Knowledgemanagement, demografische Faktoren, Wert der Arbeit, Qualifizierungspotentiale.

Roman Schneider steht natürlich auch allen anderen Interessierten zu diesen Themen gerne zur Verfügung.

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Düsseldorf, 20. Juli 2012

smm und Hogan Lovells (Düsseldorf) beraten die Freie und Hansestadt Hamburg bei der Vergabe der Stromkonzession

Die Kooperation von smm und Hogan Lovells funktioniert immer wieder aufs Neue. Jetzt können beide verkünden, dass sich die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, bei der Auswahl der Berater im Rahmen der Ausschreibung und Vergabe der Stromkonzession für das Netzgebiet in Hamburg entschlossen hat, das Angebot aus Düsseldorf anzunehmen. Mit dieser Beauftragung haben Dr. Thomas Dünchheim, Partner von Hogan Lovells, und Roman Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von smm, wieder unter Beweis gestellt, dass langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit lohnenswert ist. „Mittlerweile haben wir so viel Know-how im Zuge von Konzessionsverfahren gesammelt, so dass wir auch in Hamburg wahrgenommen werden. Diese Kooperation mit Hogan Lovells ist eine Erfolgsgeschichte, für beide Partner und erst recht für die Mandanten“, so Roman Schneider nach Erhalt des Auftragsschreibens.

Wer mehr über die Expertise von smm in diesen Fragen erfahren möchte wendet sich am besten direkt an Roman Schneider, 0211-8632970 oder schneider@s-m-m.de

Düsseldorf, 03. Juli 2012

Roman Schneider als Teilnehmer des Roundtable von Rathausconsult zum Thema „Zukunft Personal“

Auf Einladung des Chefredakteurs der Zeitschrift „rathausconsult“, Andreas Oberholz, und unter Leitung des Chefredakteurs der Zeitschrift „personalwirtschaft“, Erwin Stickling, trafen sich drei Diskutanten Mitte Mai 2012 auf dem Petersberg bei Bonn zum Thema „Zukunft Personal“. Es ging darum, wie die Öffentliche Hand mit den Herausforderungen der Demographie, den steigenden Anforderungen an eine erfolgreiche Verwaltungsarbeit und mit dem Kampf um die Talente umgehen wird. Im Fokus standen insbesondere die kommunalen Unternehmen, die im Wettbewerb um die Talente bestehen müssen, indem sie mehr bieten als eine tarifliche Bezahlung.

Andreas Feicht, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Wuppertal, und Volker Halsch, Leiter Marktmanagement der Vivento, Deutsche Telekom AG, waren die Vertreter der öffentlichen Unternehmen. Im Grundsatz waren sich alle einig, dass ein „weiter so!“ nicht ausreichen wird, um die Attraktivität der öffentlichen Unter-nehmen als Arbeitgeber zu steigern. Diese Unternehmen befinden sich in einem harten Nachfragewettbewerb um die besten Talente, können häufig aber nicht die Konditionen anbieten, die die privatwirtschaftlichen Nachfrager zahlen können. Ergo wird es auf die Gestaltung des Arbeitsplatzes und seiner Rahmenbedingungen immer stärker ankommen, als um die reine Zahlung von Gehältern. Gerade darin wird einer der Wege bestehen, die Qualität der öffentlichen Unternehmen als zukunftsgerichtete, moderne Arbeitgeber auszugestalten.

Bei Fragen an Roman Schneider, der auch Sie gerne direkt zu dem Thema berät, bitte Anruf unter 0211-863297-0

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Düsseldorf, 28. Juni 2012

Schneider sprach vor Kämmerern zum Thema (Re)Kommunalisierung

In Bergisch Gladbach fand am 28.06.2012 die 2. Sitzung 2012 des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.V. statt. Roman Schneider referierte über die Chancen und Risiken einer (Re)Kommunalisierung im Rahmen von Netzübernahmen. Insbesondere das heutige Marktverhalten der an Rekommunalisierungen beteiligten Parteien gibt zur Zeit Anlass zur Sorge, solche Verfahren nicht streitig abzuwickeln. Hinzu kommt, dass nach Meinung von Schneider weder die Bundesnetzagentur noch das Bundeskartellamt hinreichend Klarheit in die Verfahren bringen. Der gemeinsam im Dezember 2010 veröffentlichte Leitfaden zur Handhabung von Konzessionsver-fahren stiftet eher Unfrieden als er den Parteien zu einer einvernehmlichen Lösung verhilft. Mit Schlagworten wie z.B. „Balkanisierung von Netzen“ wird man den Anliegen der Kommunen nicht gerecht, Verantwortung für Netze in eigene Hände nehmen zu wollen. Sicherlich gibt es betriebswirtschaftliche Gründe, eine Netzübernahme kritisch zu sehen, aber das Verhalten der Altkonzessionäre zeigt auch in vielen Fällen, dass deren pessimistische Vorhersagen auch nicht eintreffen. Ein wenig mehr Rationalität täte dem Verhalten aller in diesen Verfahren Beteiligten ganz gut, um die wahrlich größeren Herausforderungen der Energiepolitik in Deutschland und Europa zu meistern.

Für Anregungen und Rückfragen steht Ihnen Roman Schneider gerne zur Verfügung: 0211/863297-0.

Düsseldorf, 06. Juni 2012

Roman Schneider hält Vortrag zum Thema „Wirtschaftliche Risiken der Rekommunalisierung beherrschen“

Der Düsseldorfer Arbeitskreis Öffentliches Wirtschaftsrecht (DAÖW) hat gemeinsam mit Hogan Lovells International LLP und smm managementberatung GmbH die Veranstaltung „Rekommunalisierung 3.0“ geplant. Am 03.07.2012 werden sich in Düsseldorf im Sky Office von Hogan Lovells Experten und Interessierte zu den aktuellen Fragen der Rekommunalisierung treffen und die fachliche Aussprache suchen. Neben Erfried Schüttpelz, Richter am OLG Düsseldorf und stv. Vorsitzender des Vergabe- und 2. Kartellsenats, spricht Herr Dr. Thomas Dünchheim. Roman Schneider wird zur Beherrschung der wirtschaftlichen Risiken von Rekommunali-sierungsvorhaben referieren. Geleitet wird die Veranstaltung durch den Leiter des DAÖW, Herrn RA Dr. Franz-Josef Schoene.

Über freie Plätze informiert Frau Csengery, Hogan Lovells International LLP, Tel. 0211-1368-0, Fax: 0211-1368-100 oder events.germany@hoganlovells.com

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Düsseldorf, 31. Mai 2012

smm auf der Liste der „Führenden Managementberatungs-Unternehmen in Deutschland 2011“

Wenn auch klein - dennoch auf der alljährlich erscheinenden Liste des renommierten Lünendonk-Verlages. smm hat es wieder geschafft, mit seinem Qualitäts- und Themenanspruch auf der Liste der führenden Managementberatungsunternehmen in Deutschland zu stehen. „In 2011 konnten wir trotz für uns widriger Bedingungen den Anspruch erfüllen, für unsere Mandanten mit maßgeschneiderten Lösungen Wettbewerbsvorteile zu erzielen“, so die Aussage von Roman Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter und Gründer von smm. Sicherlich ist die absolute Größe einer Beratungsgesellschaft wesentliches Kriterium bei der Vergabe von Beratungsaufträgen. Aber die Qualität der Kundenbeziehungen und der Berater sind sicherlich genau so wichtig wie ein großer Name.

Mit den smm-Projekten haben wir insbesondere in 2011 unseren Kunden aus den Bereichen Energie und öffentliche Verwaltung neue Wege zur strategisch-organisatorischen Zukunftsgestaltung aufzeigen können. So soll es auch bleiben, wobei wir in 2012 wieder verstärkt für die Versorger und weniger für deren Gesellschafter tätig sein werden.

Für Rückfragen steht Roman Schneider zur Verfügung: 0211-8632970.

Düsseldorf, 23. April 2012

Schneider ist Teilnehmer der Petersberger Gespräche im Rahmen des Roundtable von Rathausconsult am 15.05.2012

„Zukunft Personal – mehr als nur ein Verwaltungsthema …“, so hat Andreas Oberholz, Chefredakteur von Rathausconsult, die Veranstaltung betitelt. Neben Volker Halsch, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Management der Vivento, Deutsche Telekom AG, und Andreas Feicht, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Wuppertal, ist Roman Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter der smm managementberatung, einer der Teilnehmer.

Für Schneider ist das Thema eine der wesentlichen Herausforderungen öffentlicher Verwaltung und Unternehmen in den nächsten Jahren. Mit guten MitarbeiterInnen realisiert man auch gute Organisationen, die ebenso gute Ergebnisse erzeugen. Auch wenn zur Zeit das Thema der leeren Kassen die Schlagzeilen beherrscht, darf nicht vergessen werden, für die Öffentliche Hand die Bewerber zu begeistern, die später die Leistungsträger sind. Und denen, die in den Organisationen beschäftigt sind, müssen Perspektiven aufgezeigt werden, das eigene Leistungsverhalten laufend zu verbessern. Die Angebote hierzu sind vorrangig durch den öffentlichen Arbeitgeber zu leisten, auch wenn Eigeninitiative kein Hindernis darstellt.

Über die Ergebnisse des Roundtable wird im Juni-Heft von Rathausconsult ausgiebig informiert.

Nähere Informationen bei Roman Schneider, 0211-8632970

Düsseldorf, 14. März 2012

Interview mit WDR 5 zu aktuellen Herausforderungen im Friedhofswesen

Das kommunale und kirchliche Friedhofswesen steht vielerorten vor großen Herausforderungen (Wandel der Bestattungskultur, neue Bestattungsformen, Überhangflächen, Kostenunterdeckungen etc.). Mit Blick auf die große Aktualität dieses Themas produziert WDR 5 derzeit einen entsprechenden Beitrag und fragte bei Roman Schneider ein Interview an, da smm - neben dem Kerngeschäft - seit mehreren Jahren auch im Friedhofs- und Bestattungswesen beratend tätig ist und zahlreiche Projekterfahrungen vorweisen kann.

Der Sendetermin steht noch nicht fest. Ein Podcast der Sendung wird auf der smm-Homepage zur Verfügung gestellt.

Düsseldorf, 07. März 2012

"Stadtwerke neuer Ordnung?"

Unter diesem Titel erschien in der Märzausgabe der Kommunalpolitischen Blätter der Artikel von Roman Schneider. Schneider beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Frage, wie denn kommunale Versorger der Zukunft organisiert werden müssten. Vorbei die Zeit, in der man sich damit brüsten konnte, über eine gewisse Mitarbeiterzahl zu verfügen. Die Führung von Mitarbeitern ist sicherlich ein sehr wichtiges Thema, aber dabei ist die Qualität der Führung entscheidender als die Zahl der zu beschäftigenden Mitarbeiter. Es gibt durch die Regulierung in den wesentlichen Geschäftsprozessen kaum noch Möglichkeiten, Dinge intelligenter als der Wettbewerb zu erledigen. Worin also liegen wettbewerbliche Differenzierungsmöglichkeiten, wenn sie auch nicht in den Produkten der Versorger zu finden sind? Am Ende ist es wohl die Intelligenz der knappen Ressource Personal und der vorhandene „Management-Skill“ der Mitarbeiter. Beide bestimmen die Wettbewerbspositionierung von Stadtwerken stark.

Roman Schneider erreichen Sie unter 0211-8632970.

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Düsseldorf, 29. Februar 2012

Experten tagten zum Thema "Rekommunalisierung" auf dem Petersberg

Unter www.rathausconsult.de steht schon der erste kurze Bericht über ein Expertengespräch auf Einladung der Zeitschrift "Rathausconsult". Ende März erscheint dort eine ausführliche Dokumentation dieses Treffens.



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